Das Ziel ist für eine Woche ausschließlich Produkte regional im Umkreis von 50 km einzukaufen und somit sich regional zu ernähren. Das heißt, man darf nur essen und trinken, was in diesem Umkreis gewachsen bzw. produziert worden ist. Ist das möglich? Ist regionale Ernährung mit kurzen Transportwegen umsetzbar. Kann dadurch die Klimabilanz verbessert werden?
Wie ist das mit den Einkaufs- und Essgewohnheiten? Supermarkt, Wochenmarkt, wo kaufe ich ein? Welche Rollen spielen Kosten, Gesundheit, Mobilität, Zeitaufwand, Verpackung/Müll und saisonale und Bioprodukte? Zu den Rahmenbedingungen tauschen wir uns vorab gemeinsam aus
Teilnahme kostenlos. Anmeldung bitte unter info@klimazone-findorff.de